Das Bild zeigt eine Zahnmedizinische Behandlung

Herzlich willkommen

Unser Motto: „Es geht um Ihr Gesicht mit bezauberndem Lächeln, kraftvollem Biss und gesundem Mund.“
Das Bild zeigt die zahnärztliche Ambulanz

Zahnärztlicher Notdienst

Ein wichtiges Feld unserer Tätigkeit ist die Notfallversorgung.
Das Bild zeigt ein Diagnosegerät

Diagnostik

Modernste Diagnostik sorgt für eine möglichst geringe Strahlenbelastung bei maximaler diagnostischer Information.
Das Bild zeigt ein OP-Team bei der Arbeit

Tumore im Kopf-Halsbereich

Das interdisziplinäre Kopf-Hals-Tumorzentrum im Tumorzentrum Karlsruhe - Clinical Cancer Center (CCC) ist ein ganz besonderer und ausgewiesener Schwerpunkt der Klinik.
Das Bild zeigt ein Kleinkind mit LKGS-Spalte

Zentrum für LKGS-Spalten

Zur Behandlung von Lippen-, Kiefer-, Gaumen- und Segelspalten (LKGS) sowie kraniofazialen Fehlbildungen haben wir ein Zentrum für LKGS-Spalten ins Leben gerufen.
Das Bild zeigt eine Fotodokumentation der ästhetischen Gesichtschirurgie

Ästhetische Gesichtschirurgie

Statt ausschließlich mit den Standardmethoden der plastischen Chirurgie zu arbeiten, können wir für unsere Patienten individuelle Behandlungskonzepte vorschlagen.
Das Bild zeigt einen Behandlungsplatz

Implantologie

Zahnimplantate sind dem alternativ in Frage kommenden Zahnersatz in funktioneller und ästhetischer Hinsicht meist deutlich überlegen.
Das Bild zeigt einen Operateur mit Mikroskop

Traumatologie

Wir versorgen als einzige gesichtstraumatologische Klinik der Region neben Weichgewebsverletzungen alle Gesichtsknochenbrüche sowie Kieferfortsatz- und komplexe Zahnverletzungen.

Leistungsspektrum

Das Städtische Klinikum Karlsruhe ist das Haus der Maximalversorgung in der Region und entsprechend erstreckt sich unser Behandlungsspektrum auf das gesamte Fach der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.

Tumorbehandlung

Die stationäre Versorgung hat einen Schwerpunkt in der Tumorbehandlung, das heißt die Operation sowohl gutartiger Tumoren als auch von Krebs in der Mundhöhle und an der Gesichtshaut. Hierbei kommt der Plastischen und Wiederherstellungschirurgie  eine herausragende Bedeutung zu mit dem Ziel, die Form und Funktionen, sowie das Aussehen nach Tumorbehandlung und Unfällen, wie auch bei Fehlbildungen möglichst gut wieder herzustellen. Viele Rekonstruktionen nach Tumorbehandlung in der Mundhöhle erfordern eine mikrochirurgische Gewebeverpflanzung. Mikrochirurgische Techniken sind auch Voraussetzung für die Nervchirurgie bei Gesichtslähmungen oder iatrogener Durchtrennung von peripheren Hirnnerven.

Unsere Ausbildung und Erfahrung in der Plastischen und Ästhetischen Gesichtschirurgie mit Facelift, Lidplastiken, Halsplastiken und Profilplastiken ermöglichen uns, Gesichtshauttumoren mit optimalen Ergebnissen zu behandeln.

Gesichtsfehlbildungen, Kieferfehlstellungen, Fehlbisse und Beeinträchtigungen des Gesichtsprofils

Zudem sind wir führend in der ganzheitlichen Versorgung von Kindern und Erwachsenen mit Gesichtsfehlbildungen, besonders Lippen-Kiefer-Gaumen-Segelspalten.  Kieferfehlstellungen, Fehlbisse und Beeinträchtigungen des Gesichtsprofils mit zum Teil deutlicher Störung der Ästhetik werden, wenn sie allein kieferorthopädisch nicht mehr korrigiert werden können, gemeinsam mit den behandelnden Kieferorthopäden kombiniert kieferorthopädisch-chirurgisch durch eine sog. Umstellungsosteotomie (Dysgnathieoperation) oder Distraktionen korrigiert.

Unsere Expertise

Die Expertise in der Gesichtschirurgie und die Doppelapprobation als Arzt und Zahnarzt, erlaubt uns die komplexe Behandlung verschiedenster Verletzungen in Mund-, Kiefer und Gesicht (Traumatologie), besonders der Gesichtsschädelknochen (Frakturen), aber auch der Weichgewebe.

Entzündungen

Häufige Notfälle sind von den Zähnen ausgehende, sich in die Umgebung ausbreitende Entzündungen (odontogene Abszesse), die rasch eine operative Therapie mit Beseitigung der Ursache erfordern.  Diese Entzündungen können sich auch im Kieferknochen ausbreiten (Osteomyelitis), besonders wenn der Kieferknochen durch Bestrahlung oder Medikamente (z.B. Bisphosphonate) in seiner Abwehrfähigkeit beeinträchtigt ist. In Folge dessen kann es zu Knochennekrosen als Radiosteonekrosen oder Bisphosphonat assoziierte Kiefernekrosen.