Flur Radiologie

Zertifizierte Qualität

Das Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie verpflichtet sich freiwillig zu einem umfassenden Qualitätsmanagementansatz in Form einer Akkreditierung durch das internationale Akkreditierungssystem für interventionelle Onkologie (IASIOS).
Das Bild zeigt die vorbereitenden Arbeiten für eine Röntgenuntersuchung des linken Handgelenks

Konventionelles Röntgen

Dazu gehören Röntgenaufnahmen von Knochen und Gelenken, der Wirbelsäule, der Lunge oder der Nieren. Ergänzt werden die Verfahren durch die Röntgendurchleuchtung, um funktionelle Abläufe im Körper sichtbar zu machen.
Das Bild zeigt einen Computertomographen im Bereich der Notfallmedizin

Computertomographie (CT)

Die CT ist heute das wichtigste Schnittbildverfahren in der Radiologie mit einem breiten Spektrum an Anwendungen bei Notfalluntersuchungen im Schockraum oder der Diagnose von akuten und chronischen Erkrankungen.
Das Bild zeigt einen Patienten, der eine Untersuchung im Magnetresonaztomographen bekommt

Magnetresonanztomographie (MRT)

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein Schnittbildverfahren, das Querschnittbilder durch die Wechselwirkung von Wasserstoffatomkernen des menschlichen Körpers mit sehr starken Magnetfeldern im Zusammenspiel mit hochfrequenten Radiowellen erzeugt.
Das Bild zeigt Prof. Reimer bei der Behandlung eines Patienten mit einer Nierenarterienstenose

Behandlung und Eingriffe

In der Interventionellen Radiologie werden minimal-invasive Eingriffe mit dünnen Kathetern und speziellen Mikroinstrumenten vorgenommen.

Kinderradiologie

Die Kinderradiologie ist ein Spezialgebiet der Radiologie und befasst sich mit der speziellen Bildgebung beim Frühgeborenen, Neugeborenen, Säugling, Kleinkind, Schulkind und Jugendlichen.
Das Bild zeigt 3 Personen

Karriere

Das Institut bietet ein spannendes berufliches Umfeld. Rund 80 Mitarbeiter*innen führen pro Jahr mehr als 100.000 radiologische Untersuchungen durch.

Multiparametrisches Prostata MRT

Das multiparametrische Prostata MRT hat mittlerweile eine Schlüsselrolle in der Abklärung von Prostataerkrankungen insbesondere des Prostatakarzinoms. Die mpMRT der Prostata ist der herkömmlichen Vorgehensweise (PSA Bestimmung, Tastbefund und Ultraschalluntersuchung) gefolgt von einer ungezielten Biopsie überlegen. Mit der mpMRT werden relevante Daten zur Lokalisation, der Ausbreitung und der Aggressivität von Prostatakarzinomen ermittelt. Für die weitere Abklärung eines suspekten Befundes kann eine Überlagerung (Fusion) der MRT Daten in einem Ultraschall erfolgen und damit die Biopsie gezielter mit einer guten Trefferquote von bis zu 80-85% (ca. 40-50% bei ungezielter Biopsie in Abhängigkeit von der Herdgröße) durchgeführt werden.

Es bietet sich deshalb an, die mpMRT in der Vorsorge einzusetzen. Dazu führen wir ein kompaktes MRT Programm durch. Wenn Sie an einem individuellen Einsatz im Rahmen Ihre Vorsorgeuntersuchungen interessiert sind, bieten wir Ihnen eine darauf abgestimmte MRT Untersuchung an. Dazu beraten wir Sie auch gerne wegen der Indikation zur Untersuchung.

Ansprechpartner im Sekretariat der Radiologie
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Prof. Dr. med. Peter Reimer
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Oberarzt Dr. med. Jan Rabe
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