Zentrum für interdisziplinäre Akut- und Notfallmedizin
Zentrum für interdisziplinäre Akut- und Notfallmedizin (ZiAN)
Im Zentrum für interdisziplinäre Akut- und Notfallmedizin, kurz ZiAN, sind die Zentrale Notaufnahme für Erwachsene, die Zentrale Aufnahmestation, das Medizinische Versorgungszentrum Notfallmedizin, die präklinische Notfallmedizin sowie die innerklinische Notfall-und Reanimationsversorgung am Klinikum Karlsruhe organisatorisch zusammengefasst.
Ziel der Konzentration der Notfallmedizin in einem speziellen Zentrum ist die schnellst- und bestmögliche Versorgung und Behandlung von Notfallpatientinnen und -patienten vom Notarzteinsatz bis zur klinischen Versorgung. Das ZiAN besteht aus drei Sektoren.
Unser Leitungsteam

Dr. med. Björn Bergau, DESA
Leiter Zentrum für interdisziplinäre Akut- und Notfallmedizin
Facharzt für Anästhesiologie
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
Zusatzbezeichnung Klinische Akut- und Notfallmedizin
Zusatzbezeichnung Spezielle Intensivmedizin
Qualifikation Ärztlicher Leiter Rettungsdienst
Leitender Notarzt Rettungsdienstbereich Karlsruhe
Arzt im Katastrophenschutz Branddirektion Karlsruhe
Sprecher Kommission Katastrophenschutz Klinikum Karlsruhe

Christian Pohlmeier-Powelske
Oberarzt
Stellvertretender Leiter Zentrum für interdisziplinäre Akut- und Notfallmedizin
Facharzt für Innere Medizin
Zusatzbezeichnung Klinische Akut- und Notfallmedizin
Zertifikate
Die Zertifizierungsstelle CERT iQ GmbH bescheinigt, dass die Klinik für Unfall-, Hand- und orthopädische Chirurgie am Städtischen Klinikum Karlsruhe gGmbH als Überregionales TraumaZentrum die Erfüllung der Anforderungen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU) an die Behandlung von Schwerverletzten im Zuge der Reauditierung erneut nachgewiesen hat.
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung bestätigt, dass das Städtische Klinikum Karlsruhe am SAV-Verfahren beteiligt und damit berechtigt ist, Schwerstunfallverletzte für die gesetzlicher Unfallversicherung zu versorgen.
Zertifiziertes Cardiac Arrest Center des Deutschen Rats für Wiederbelebung (GRC) und der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK)