Das Bild zeigt die Verkabelung einer Patienten mit Elektroden am Kopf und-Stirnbereich

Schlafstörungen

Schnarchen, Schlafstörungen und sogenannte schlafbezogene Atmungsstörungen gehören mit zu den häufigsten Erkrankungen mit stetig steigender Tendenz.
Das Bild zeigt einen Arzt beim Beobachten der Messergebnisse.

Kompetenzzentrum für Schlafmedizin

Die besondere Stärke des Kompetenzzentrums für Schlafmedizin (KSM) liegt in der engen Zusammenarbeit unterschiedlichster Fachdisziplinen.
Das Bild zeigt eine Patientin bei einem Test zur schlafmedizinischen Untersuchung.

Ursachenforschung

Wir gehen den vielfältigen Ursachen für Ihre Schlafstörungen auf den Grund.
Das Bild zeigt eine Medizinische Fachangestellte bei der Verkabelung einer Patientin.

Therapieangebote

Je nach Art und Schweregrad der Erkrankung stehen konservative und operative Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Kompetenzzentrum für Schlafmedizin

Telefonnummer 0721 974-2520
Faxnummer
0721 974-2519
E-Mail-Adresse
Klinikgebäude Haus H2, Moltkestraße 90

Leistungsspektrum

 Das Leistungsspektrum des Kompetenzzentrums für Schlafmedizin (KSM) beinhaltet die ambulante und stationäre Therapie von: 
 

  • Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnie)
  • Erhöhter Einschlafneigung und Tagesmüdigkeit (Hypersomnie, Narkolepsie)
  • Schnarchen und anderen schlafbezogenen Atmungsstörungen (obstruktives Schlafapnoesyndrom, obstruktives Schnarchen, Cheyne-Stokes-Atmung)
  • Durchschlafstörungen mit teilweisem Erwachen oder Störungen beim Wechsel der Schlafstadien bei sogenannten Parasomnien (Schlafwandeln, Albtäume, Pavor nocturnus, REM-Schlaf-Verhaltensstörung)
  • Periodischen Beinbewegungen im Schlaf (PLMS), bzw. ruhelosen Beinen, dem sogenannten Restless-Legs-Syndrom (RLS), Schlafstörungen bei Zeitzonenwechsel (Jetlag-Syndrom) oder Schichtarbeit
  • Schlafstörungen bei körperlichen oder psychiatrischen Erkrankungen wie Psychose,
  • Depression, Parkinson, Demenz, chronische Lungenerkrankung (COPD, Asthma bronchiale)


Die besondere Stärke des Kompetenzzentrums für Schlafmedizin (KSM) liegt in der engen Zusammenarbeit unterschiedlichster Fachdisziplinen. Nur so kann der Vielfalt der Ursachen und Gesundheitsrisiken von Schlafstörungen Rechnung getragen und adäquate Therapien eingeleitet werden. 

Je nach Art und Schweregrad der Erkrankung stehen konservative und operative Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Sie reichen von der Beratung über die sogenannte Schlafhygiene und medikamentöse Therapien bis zur möglichen Anpassung von Schlafmasken bzw. deren alternativen Therapieoptionen (siehe auch: "Alternativen zur Maskentherapie bei OSAS").

Wir stellen uns dem Anspruch, Sie gemeinsam mit Ihren Haus- und Fachärzten rund um die Uhr nach aktuellsten Therapiestandards zu betreuen.