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Schütteltrauma-Prävention – das ETTLINGER TOR kooperiert mit dem Städtischen Klinikum Karlsruhe

Am 17. Juni hat das ETTLINGER TOR Karlsruhe, vertreten durch die Center Managerin Anne Klausmann, eine „Schüttelpuppe“ an den Direktor der Frauenklinik am Klinikum Karlsruhe, Prof. Dr. Andreas Müller, übergeben.

Im Rahmen der "Schüttelpuppen Kampagne" des GCSP German Council of Shopping Places in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Wolfgang Henrich, Leiter der Geburtsmedizin der Charité, Universitätsmedizin Berlin, konnte somit ein weiteres "Baby" überreicht werden. Denn 90 Center aus dem ECE Marketplaces Portfolio haben die Patenschaft für Geburtskliniken und Hebammen in ganz Deutschland übernommen und stellen je eine Schüttelpuppe einer örtlichen Klinik zur Verfügung.

„Das Schütteln hat in den meisten Fällen schlimme Folgen für die Säuglinge, weil ihre Muskulatur den Kopf noch nicht stabilisieren kann. Lediglich 10 bis 20 Prozent der Kinder überleben ein Schütteltrauma ohne bleibende Schäden“, klärt Klinikdirektor Müller auf. „Die Prävention und Schulung der Eltern ist für uns deshalb von zentraler Bedeutung, damit es erst gar nicht so weit kommt.“

Die Schüttelpuppe kommt im Klinikum Karlsruhe bei Geburtsvorbereitungskursen und Säuglingskursen zum Einsatz, außerdem können die Hebammen mit der Puppe werdende und frischgebackene Eltern gezielt aufklären.

„Wir freuen uns, dass wir zur Prävention des Schütteltraumas bei Neugeborenen und jungen Säuglingen beitragen können“, ergänzt Center Managerin Anne Klausmann.

Autor: Externer Autor