Die Adventszeit und die Weihnachtsfeiertage sind gerade für Kinder und Jugendliche eine besondere Zeit. Zur Vorfreude auf das Fest kommen vielleicht ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt, der Adventskalender oder die gemeinsamen Vorbereitungen im Kreise der Familie. Manche Kinder und Jugendliche müssen die Vorweihnachtszeit jedoch in einer Klinik verbringen, weil sie körperlich oder seelisch erkrankt sind. Ein guter Grund für das Karlsruher Ingenieurbüro Harrer Ingenieure, den jungen Patienten in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Städtischen Klinikums Karlsruhe in diesem Jahr süße Geschenke vorbeizubringen.
„Wir wollten den erkrankten Kindern und Jugendlichen eine kleine Freude vor Weihnachten machen“, erklärte Marion Kleiber, Geschäftsführende Gesellschafterin des Ingenieurbüros bei der Übergabe. „Weil ja eigentlich jedes Kind – und jeder Erwachsene – gerne nascht, haben wir 50 weihnachtliche Tüten mit Plätzchen, Schokolade und Gummibärchen gepackt und in die Klinik gebracht.“
„Zu uns kommen Kinder und Jugendliche mit psychischen Erkrankungen ambulant, tagesklinisch und stationär“, betonte Klinikdirektor Meike Bottlender. „Je nach Gesundheitszustand verbringen die jungen Patienten über Weihnachten Zeit zu Hause bei der Familie.“ Deshalb kommen die Kinder und Jugendlichen vor den Festtagen zu einer Weihnachtsfeier in der Klinik zusammen, ehe sie sich für einige Tage nach Hause verabschieden. Bei der Feier bekommen sie dann die Geschenke.
„Im Namen unserer Patienten bedanke ich mich bei Harrer Ingenieure für die süße Spende“, sagte Susanne Kaltenbrunn, Pädagogische Leitung und stellvertretende Pflegedienstleitung. „Es tut den Kindern und Jugendlichen sehr gut, wenn andere Menschen ihnen eine Freude machen wollen.“
Steven Metz, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer und Gesellschafter bei Harrer Ingenieure blickte derweil schon ins neue Jahr. „Wir planen, den jungen Patienten auch zum nächsten Weihnachtsfest eine Überraschung vorbeizubringen.“
