Und in diesem Jahr ist einiges anders als bisher, denn aufgrund einer neuen gesetzlichen Regelung gibt es nun u.a. Basismodule, die für alle Teilnehmer*innen gleich sind – egal, welche Fachweiterbildung sie absolvieren. Das hat zur Folge, dass die ersten fünf Blockwochen überwiegend gemeinsam unterrichtet werden. Was für die Kursleiter*innen Ralf Mattes, Gitte Christensen und Andrea Jung eine riesige – auch logistische - Herausforderung darstellt, ist für die insgesamt 53 Teilnehmer*innen eine echte Chance. Denn so können sich die Teilnehmer*innen direkt kennenlernen und berufs- und klinikübergreifend miteinander vernetzen und voneinander lernen.
Nach zwei Jahren der Pandemie und vielen konzeptionellen (Vor-)Überlegungen zur pädagogisch-didaktisch sinnvollen Umsetzung der neuen Anforderungen hofft Ralf Mattes auf einen guten Auftakt und bittet bei den Teilnehmer*innen um Verständnis dafür, dass sich das neue Konzept in der Praxis erst bewähren muss und deshalb wahrscheinlich noch nicht alles komplett „rund laufen“ wird. Die jetzigen Teilnehmer*innen sind sozusagen die „Prototypen“, von denen die nachfolgenden Kurse und das Lehrpersonal profitieren werden.
Wir wünschen allen internen und externen Kolleg*innen viel Erfolg für ihre Fachweiterbildung und stehen ihnen jederzeit sehr gerne mit Rat und Tat, aber auch mit einem „offenen Ohr“ zur Verfügung. Gemeinsam schaffen wir das!