Bereits zum 12. Mal haben sich Repräsentanten der aktiven Selbsthilfegruppen und Fördervereine mit Vertretern des Städtischen Klinikums Karlsruhe zum Austausch getroffen. Am 21. September standen die Erfahrungen der Selbsthilfearbeit während der Corona-Pandemie im Mittelpunkt. Die Aktivitäten sind in der Regel auf Präsenzveranstaltungen ausgerichtet, waren daher zunächst stark beeinträchtigt und haben inzwischen wieder Fahrt aufgenommen.
So gab Pflegedirektor Josef Hug nach der Begrüßung durch die Aufsichtsratsvorsitzende und Bürgermeisterin Bettina Lisbach sowie den neuen medizinischen Geschäftsführer Prof. Michael Geißler einen Überblick über die Entwicklung und Bewältigung der Pandemie im Klinikum Karlsruhe und zeigte Perspektiven für die Arbeit der Selbsthilfegruppen und Fördervereine in den kommenden Monaten auf. "Ein Ergebnis der anschließenden Diskussion war ein Appell an die Pflegestationen und Kliniken, die Kommunikation zum Thema Selbsthilfe in unserem Haus weiter auszubauen und voranzutreiben", erklärte Pflegedirektor Hug.