Erweiterungsmodul für die Zentrale Notaufnahme geht in Betrieb

Am 3. November nahm die Zentrale Notaufnahme des Klinikums ihren Betrieb in den erweiterten Räumlichkeiten auf.

 

Mit der Inbetriebnahme ändert sich für die Rettungsdienste wie auch für die Patienten der Zugang zur Notaufnahme. Der neue Zugang wurde rund 50 Meter in Richtung Knielinger Allee und Franz-Lust-Straße verlegt. Der bisherige Eingang wird ab dem 3. November nicht mehr zur Verfügung stehen. Vor Ort befinden sich entsprechende Ausschilderungen.

Mit dem Modul wird Platz geschaffen für einen neuen Aufnahme- und Wartebereich sowie für drei zusätzliche Behandlungskabinen zur Erstsichtung der eintreffenden Patienten.

Mit Blick auf das steigende Patientenaufkommen hat sich die Notwendigkeit für diese Erweiterung ergeben. Auch machte die geplante Baufeldfreimachung des künftigen Bettenhauses M eine Verlegung der gegenwärtigen Zu- und Abfahrt und des Eingangsbereichs der Notaufnahme erforderlich.

Um das Modul am jetzigen Ort platzieren zu können, waren im Vorfeld verschiedene Baumaßnahmen notwendig. So mussten die Erreichbarkeit für die Rettungswägen durch eine Zu- und Ausfahrt im Bereich der Franz-Lust-Straße neu geregelt, das Regenrückhaltebecken sowie der Ausweichhubschrauberlandeplatz hinter Haus R verlagert werden.

Autor: Sophie Jukic