Mit Vorträgen, Führungen durch das Institut und Mitmachangeboten zum Erkennen und Behandeln von Erkrankungen möchten Prof. Dr. Peter Reimer, Direktor des Instituts für diagnostische und interventionelle Radiologie, und sein Team Einblicke in den hochkomplexen und vielfältigen Arbeitsalltag der Radiologie geben.
Den Auftakt bilden am 18. Oktober um 17 Uhr Vorträge im Veranstaltungszentrum (Haus R) zur Geburtsstunde der Radiologie, zur Funktionsweise des konventionellen Röntgens, der Computer- und der Magnetresonanztomografie sowie Informationen zu potentiellen Risiken radiologischer Bildgebung.
Danach locken innerhalb des Instituts (Haus R) 13 Stationen mit spannenden Einblicken und Informationen. Dabei können die Besucherinnen und Besucher unter Anleitung der Mitarbeitenden beispielsweise Diagnostik oder Behandlung an Simulatoren und Modellen bei verschiedenen Erkrankungen gleich selbst in die Hand nehmen oder bei einer Führung das gesamte Institut kennenlernen. Darüber hinaus können sich Interessierte beim Erkennen von Lungentumoren auch in einem Wettbewerb mit künstlicher Intelligenz messen. Auch eigene Gegenstände können mitgebracht werden, deren Inneres bei der Diagnostik aufgedeckt wird.
Da für die 13 Stationen innerhalb des Instituts nur begrenzt Kapazitäten zur Verfügung stehen, wird vorab um Anmeldung über die nachstehende Mailadresse gebeten: E-Mail . Pro Person ist eine Teilnahme an bis zu drei Stationen in Kleingruppen möglich. Beginn an den Stationen ist jeweils um 18:00, 18:30 und 19:00 Uhr.
Die Details zu allen Angeboten finden sich bei unseren Veranstaltungshinweisen.