Prostataerkrankungen betreffen viele Männer mittleren und höheren Alters und äußern sich durch einen schwachen Harnstrahl, nächtlichen Harndrang oder gar Inkontinenz. Unter dem Motto: „Was kommt nach Kürbiskernen? – Diagnostik und Therapie von Prostata-erkrankungen“ gibt Prof. Dr. Dogu Teber, Klinikdirektor der Urologischen Klinik, daher einen Einblick in die aktuellen Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie gutartiger Prostataerkrankungen.
Vor der Planung der adäquaten Behandlung ist zunächst eine gründliche Untersuchung notwendig, um abzugrenzen, ob es sich um eine gutartige Prostatavergrößerung und nicht um ein bösartiges Prostatakarzinom handelt.
Als eine der größten Urologischen Kliniken Deutschlands verfügt das Team um Teber nicht nur über eine große Expertise in der Diagnostik, sondern kann den Patienten auch eine breite Palette an Behandlungsmöglichkeiten anbieten. Folglich wird der Klinikdirektor in seinem Vortrag ausführlich auf die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und neue Trends eingehen. Das Spektrum reicht dabei von einer medikamentösen Behandlung über den Einsatz eines Lasers bis hin zur roboterunterstützten Operation mit dem Da Vinci-System. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 25. Mai um 17 Uhr im Veranstaltungszentrum Haus R statt. Dieses erreichen Sie über den Zentraleingang Haus M, den Nordeingang von Haus M, sowie den Eingang von Haus R am Parkplatz in der Franz-Lust-Straße. Weitere Informationen zu Anfahrt, Parken und einen Lageplan finden Sie hier.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Auch gelten keine Corona-Auflagen mehr.