Die Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie bildet Anfang September mit dem Umzug des Ambulanzbereichs ins Gartengeschoss den Abschluss bei den Umzügen im Haus M. Der stationäre Bereich der Klinik ist bereits am zurückliegenden Freitag erfolgreich ins benachbarte Haus H auf die Station H22 umgezogen. Lediglich der zahnärztliche Notdienst bleibt bis zum 10. September in Haus V in der Moltkestraße 120 erhalten, bevor er ebenfalls ins Haus M umzieht.
Professor Anton Dunsche und sein Team freuen sich über den Umzug mitten auf den Campus in der Moltkestraße. „Ab dem 6. September starten wird dann richtig durch. Ab dann ist es uns möglich, unsere Patientinnen und Patienten in hochmodernen Ambulanzräumen in Haus M zu behandeln. Unseren Operationsbereich konnten wir bereits Ende letzter Woche in den neuen Operationstrakt ins Haus M verlagern. Auch die Versorgung unserer stationären Patienten ist mit den Umzügen näher zusammengerückt. Wir verfügen jetzt über moderne und zeitgemäße Stationen in Haus M und Haus H. Die Kinder und Jugendlichen betreuen wir in bewährter Form im Zentrum für Kinder und Frauen in Haus S. Durch die Verzahnung der Gebäude können wir alle Bereiche schnell und auf direktem Weg erreichen“, beschreibt der Klinikchef die neuen Rahmenbedingungen.
„Die Umzüge und Inbetriebnahmen haben uns allen in der aktuellen Situation noch einmal viel Kraft und Engagement abverlangt. Darum möchte ich mich bei allen mittelbar und unmittelbar beteiligten Mitarbeitenden sowie dem Team Inbetriebnahme und dem Team Neubau für ihren unermüdlichen Einsatz parallel zum regulärem Klinikbetrieb und der Bewältigung der Corona-Pandemie bedanken. Das ist eine herausragende Teamleistung, die bislang von allen vollbracht wurde“, unterstreicht Geschäftsführer Markus Heming.