Millionen Menschen leiden in Deutschland an Ein- und Durchschlafstörungen.
Schnarchen, Schlafstörungen und sogenannte schlafbezogene Atmungsstörungen gehören mit zu den häufigsten Erkrankungen mit steigender Tendenz.
Wissenschaftliche Studien konnten zeigen, dass neben Partnerschaftsproblemen, Konzentrationsstörungen und Leistungsknick am Arbeitsplatz bei Schlafstörungen auch lebensbedrohliche Krankheiten drohen.
Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall stehen hierbei an erster Stelle. Aber auch Angststörungen, Depressionen oder Demenzerkrankungen können durch Schlafstörungen beeinflusst beziehungsweise befeuert werden. Wenig bekannt ist vermutlich die Tatsache, dass auch viele schwerwiegende Verkehrsunfälle auf Schlafstörungen zurückzuführen sind.
Entgegen dieser Entwicklung ist das Angebot der medizinischen Versorgung der betroffenen Menschen unzureichend und dies trotz alarmierender Gesundheitsrisiken. Experten sprechen etwas überspitzt formuliert sogar davon, dass die Medizin den Schlaf verschlafen hat.
Grund genug, dass wir dieses spannende Thema in einem Podcast aufgreifen.
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