Am 9. Januar soll es soweit sein, die Hals-Nasen-Ohrenklinik wird in Haus S ihren klinischen Betrieb aufnehmen. Der Umzug ist im Zuge der Neubauplanung von Haus M notwendig, da der in den Siebzigern an Haus H1 angedockte Operationstrakt mitten im Baufeld des künftigen Bettenhauses M liegt und zum Abriss ansteht. Die Verlagerung des Operationstraktes machte unweigerlich auch einen Umzug der Stationen und der Ambulanzräume erforderlich, um einen reibungslosen klinischen Betrieb zu garantieren. Im Vorfeld des Umzugs waren umfangreiche Planungsschritte und Abstimmungen erforderlich, um den Stations-, Ambulanz- und Operationsbetrieb in Haus S unter einem Dach zu vereinen. Künftig werden die stationären Patienten auf der Station S23 versorgt und der Ambulanzbetrieb findet im Bereich der ehemaligen Station S35 statt.
Unmittelbar nach Weihnachten rückt das Umzugsunternehmen an, um alles von Haus H nach Haus S zu transportieren. Zwischen dem 23. und 28. Dezember erfolgt die Notfallversorgung von HNO-Patienten im Bereich der Station H22 im Gebäudetrakt H2. Bereits ab dem 28. Dezember soll der Ambulanz- und Notfallbetrieb in den neuen Räumlichkeiten im Bereich der Station S35 in Haus S aufgenommen werden. Entsprechende Beschilderungen werden vorab im alten wie auch im neuen Gebäude angebracht, um Patienten und Besucher adäquat zu lenken. Parkmöglichkeiten finden sich für die Zeit nach dem Umzug direkt vor dem Gebäude des Zentrums für Kinder und Frauen sowie in der angeschlossenen Tiefgarage.
Die Rettungsdienste wie auch die umliegenden Kliniken wurden entsprechend informiert.
Nach Abschluss der Umstrukturierungs-, Umbau- und Sanierungsmaßnahmen kehrt die Hals-Nasen-Ohrenklinik wieder an ihre angestammten Orte in den Gebäuden H1 und H2 zurück.