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Einnahme von Blutdruckmedikamenten bei Leberfunktionsstörungen

Die Bluthochdruckselbsthilfegruppe informiert am 13. Januar über die Besonderheiten bei der Einnahme von Blutdruckmedikamenten bei einer bestehenden Leberfunktionsstörung.

Arzneimittel können bei einer bestehenden Organfunktionsstörung zu veränderten oder unerwünschten Wirkungen führen. Ist ein Organ wie die Leber in seiner Funktion gestört, kann es unter Umständen zu Veränderungen bei der Verstoffwechselung von Medikamenten kommen.

Beim ersten Treffen der Bluthochdruckselbsthilfegruppe im neuen Jahr informiert der Gast-roenterologe Bernd Köhrer über die Besonderheiten bei der Einnahme von Blutdruckmedikamenten bei einer bestehenden Leberfunktionsstörung. Dabei geht er insbesondere auf die Einnahme von Cholesterinsenkern, Blutverdünnern, Blutdruckmedikamenten sowie auf das Blutungsrisiko beispielsweise bei Stürzen bei einer bestehenden Leberfunktionsstörung ein.

Das Treffen findet am 13. Januar um 19 Uhr in der Bibliothek von Haus B im 2. Obergeschoss statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Vorab ist keine Anmeldung erforderlich.

Autor: Petra Geiger